Programm 2023

Save the Children und „Das entfernte Bellen der Hunde“

Die neue Kooperation mit Save the Children, der größten Kinderhilfsorganisation der Welt, hat uns einen herausragenden Festivalbeitrag beschert: die berührend-beklemmende Dokumentation „The Distant Barking of Dogs“.

Die Produktion des dänischen Regisseurs Simon Lereng Wilmont stand auf der Shortlist der Oskar-Nominierungen 2018/19 in der Sparte „Bester Dokumentarfilm“ und erzählt die Geschichte des zehnjährigen Oleg, dessen Alltag in einem umkämpften Dorf in der Ostukraine immer schwieriger, immer einsamer wird.

„ 420 Millionen Kinder wachsen heute weltweit in Konfliktgebieten auf – 420 Millionen Kinder, die als Erwachsene die Zukunft gestalten sollen“, erklärt Susanna Krüger, Geschäftsführerin von Save the Children Deutschland. „Wilmont zeigt in seinem Film eindrucksvoll, wie verstörend sich der Krieg auf eine Kinderseele auswirkt.“

Wer, wie der kleine Oleg, im Krieg aufwüchse, trüge lebenslang an den Folgen, so Krüger weiter. „Deshalb sagen wir: Kinder haben das Recht beschützt aufzuwachsen, lernen zu können und sich frei zu entfalten – überall auf der Welt. Kein Film könnte das eindringlicher vermitteln als „The Distant Barking of Dogs“.

Die Dokumentation wird am Festivalsonntag (1. Sept.) um 11.40 Uhr gezeigt. Im Anschluss findet eine Diskussionsrunde zum Thema „Kinder im Krieg statt“.

© Final Cut for Real

 

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